Länderstudie Deutschland: Corona, Care und Frauen
Die Corona-Pandemie hat unser gesellschaftliches Leben tiefgreifend verändert. Erstmals ist in einer Krise die Care-Arbeit unmittelbar direkt und indirekt von Auswirkungen betroffen. Im Fokus der Studie von Dr. Christine Rudolf und Dr. Silke Chorus stehen die Verlagerung der bezahlten Care-Arbeit in die unbezahlte Arbeit in den Haushalten sowie die Situation in Pflegeberufen. Hierfür untersuchen sie politische Entscheidungen zum Schutz der Bevölkerung vor Infektionen und ihre Folgen im Gesundheitswesen einerseits, wie auch Massnahmen zur Linderung von Einbussen durch die verordneten Einschränkungen andererseits. Sie betrachten beide Faktoren getrennt voneinander – aus dem Blickwinkel der Sorge- und Versorgungsarbeit und in Bezug auf ihre Wirkung auf die Geschlechter.
Herausgeberin: Economiefeminste , 12/2021
Warum die unbezahlte Sorge- und Versorgungsarbeit in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung gehört
Es ist keineswegs nur eine individuelle Frage, wie Sorge- und Versorgungsarbeit innerhalb von Familien zu organisieren ist, sondern sehr viel mehr eine gesamtgesellschaftliche und politische. Ein Beitrag von Anja Peter und Christine Rudolf, erschienen am 25.10.2021 auf Makronom:
auf der der Beitrag erstmals erschienen ist.
CareRevolution – Interview mit den Initiatorinnen von #CloseEconDataGap
veröffentlicht am 07.10.2021
OFFENER BRIEF vom 3. September 2021
Volkswirtschaftliche Zusammenhänge –
Frauen und Care-Arbeit sichtbar machen!
- die Mitglieder der Bundestags-Ausschüsse
- Haushalt
- Arbeit und Soziales
- Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- die Fraktionen im Bundestag:
CDU/CSU, SPD, Bündnis 90 Die Grünen, FDP, Die Linke
Text auf www.makronom.de von Dr. Christine Rudolf und Anja Peter vom 21.06.2021.
Hinweis: Der Beitrag ist unter diesem Link barrierefrei nachzulesen
Exploring Economics

Das Bild ist verlinkt mit der Internetseite von Makronom auf der, der Beitrag erschienen ist.