Worum es geht
Unser Ziel ist es, die unglaubliche Leistung der in Deutschland lebenden Frauen aufzuzeigen und auf die, nach wie vor bestehenden, ökonomischen Ungerechtigkeiten zwischen Frauen und Männern hinzuweisen.
Was wir tun
Wir untersuchen mit Hilfe von statistischen Daten und Wirtschaftstheorie die zeitliche Arbeitsverteilung und legen die unterschiedlichen Geldströme von Frauen und Männern auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene frei.
Wer wir sind
Zur Vorbereitung des Frauenstreiks 2019 in der Schweiz wurden drei makroökonomische Zahlen berechnet: 100 – 248 – 1 (siehe dazu Makroskandal auf der Website der feministischen fakultät https://feministische-fakultaet.org/makroskandal/). Inspiriert von der breiten öffentlichen und politischen Resonanz trifft sich seit Herbst 2020 eine Gruppe engagierter Frauen*, um ähnlich aussagekräftige Zahlen für Deutschland zu entwickeln:
Funke, Claire | https://mamastreikt.blog/ | Bloggerin, Care-Aktivistin |
Knobloch, Ulrike | https://www.uni-vechta.de/wirtschaft-und-ethik/jun-professur-fuer-oekonomie-und-gender/ | Professorin für Ökonomie und Gender an der Hochschule Vechta |
Reiche, Ulrike | https://feministische-fakultaet.org | Vorständin und Lehrgangsleitung an der fem fakultät (Konstanz/Winterthur) |
Rudolf, Christine | www.christine-rudolf.de www.economiefeministe.ch | Wissenschaftlicher Beirat bei Efas und Projektleitung bei Economiefeministe |
Schoen, Lilly | z. Z. Elternzeit |
Kontakt
Mail an: info(at)closeecondatagap.de
Soziale Netzwerke
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